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Welche Schiene für welche Symptome und Beschwerden?

Die Zahl der Patienten mit Funktionsstörungen im Kiefergelenk hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Sie leiden oft unter starken Schmerzen im Kopf-, Kiefer-, Gesichts-, Nacken- und Rückenbereich; häufig kommt es zu schweren Kiefergelenkarthrosen und Tinnitus. Diese Patienten benötigen eine spezielle Behandlung sowohl von zahnärztlicher und zahntechnischer, als auch von kieferorthopädischer Seite.

Die Symptomatologie der Kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) ist in der Öffentlichkeit weithin unbekannt, da der Kausalzusammenhang zwischen CMD und Problemen am Bewegungsapparat selbst von zahlreichen Spezialisten nicht erkannt wird.

Bedauerlicherweise führen unterschiedliche Lehrmeinungen zum Thema CMD zu verschiedenen Therapieansätzen mit wechselhaftem Erfolg. Die Betonung der rein symptombezogenen Therapien führt dazu, dass die meisten Patienten oft nicht zufrieden stellend behandelt werden. Dabei könnte den meisten Patienten mit geeigneten therapeutischen Hilfsmitteln (DROS-Schiene) geholfen werden.

Eine indikationsgerechte Schienentherapie setzt immer eine exakte Diagnose voraus. Jeder Patient sollte daher einer instrumentellen Funktionsanalyse unterzogen werden. Dies setzt aber eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker voraus. Zahnarztpraxen und Labors, die nur auf "billig" machen sind die falschen Ansprechpartner!

Die meisten Schienentypen sind nur Schutzschienen (Knirscherschiene, Tiefziehschiene, etc.). Diese haben kein therapeutisches Ziel! Sie dienen lediglich gegen den Abrieb der Zähne. Häufig sind sie in kurzer Zeit durchgebissen und verschlimmern so die Situation des Patienten. Außerdem bewirken diese Schienen keine okklusale Adjustierung , so dass eine therapeutische Position ("der richtige Biss") nicht erreicht werden kann.

Beispiele für Zahnschienen für unterschiedliche Beschwerdebilder:

Ziel der Behandlung von Erkrankungen des Kausystems (Myoarthopathie) mit Hilfe von "Aufbissschienen", sollte die Beseitigung von Fehlbelastungen der Zähne und der Kiefergelenke sein. Leider ist mit diesen Schienen nur sehr selten ein Erfolg möglich. Die meisten Patienten bekommen im Laufe von Zahnbehandlungen zahlreiche Tiefziehschienen, die oft über viele Jahre getragen werden, ohne die Beschwerden wirklich zu lindern. Meist landen diese Schienen dann irgendwo in einer Schublade und der Zahnarzt wird gewechselt in der Hoffnung auf erfolgreichere Behandlung beim Nächsten. Auch Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktiker und weitere Berufsgruppen im Gesundheitssystem werden konsultiert, wobei wieder nur Symptome gelindert, die eigentliche Ursache aber nicht erkannt wird. Im Laufe von vielen Jahren entstehen dadurch für Patienten und Versicherungen immense Kosten bei gleichzeitig geringem therapeutischem Erfolg.


Herkömmliche Schutzschienen
ohne therapeutisches Ziel

"Unser pathologisches Gesundheitsystem":

Leider haben seit Jahrzehnten diagnostisch- ursächliche Therapie-Konzepte keinen Platz in unserem Gesundheitssystem, dabei könnte durch eine präventiv - kausale Therapie viel Geld eingespart werden. Gleichzeitig wird der Patient aber zunehmend mehr zum Selbstzahler, ob Kassen- oder Privatpatient.

Die meisten Patienten leiden unter einem "Falschen Biss", bedingt durch okklusale Interferenzen (Frühkontakte), die zu einer unphysiologischen Position des Unterkiefers führen. Für die Diagnose und Therapie ist ein gutes Team aus Zahnärzten, Zahntechnikern und Kieferorthopäden erforderlich. Begleitend können gut ausgebildete Physiotherapeuten hinzugezogen werden.

Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit:

Einleitung des Bundesministeriums für Gesundheit

Die Gesundheit ist eines der höchsten Lebensgüter. Es ist das Ziel der Gesundheitspolitik, die Gesundheit der Bürger zu erhalten, zu fördern und im Krankheitsfall wieder herzustellen. Gesünder leben, länger leben und aktiver leben zu können, dies ist für jeden Bürger bestmöglich zu gewährleisten. Das Gesundheitswesen qualitativ auf hohen Stand und gleichzeitig finanzierbar zu halten, ist die Herausforderung, vor der die Gesundheitspolitik heute und auch in Zukunft steht. Dazu bedarf es eines umfassenden Systems gesundheitlicher Sicherung, das allen Bürgern wirksam und ohne Hindernisse zur Verfügung steht.

Fast alle Einwohner der Bundesrepublik sind krankenversichert. Rund 89 Prozent sind in einer gesetzlichen Versicherung, etwa neun Prozent sind privat versichert.

Bis zu einer gewissen Einkommensgrenze (im Jahr 2004 sind dies brutto 3.862,50 Euro monatlich) sind alle Arbeitnehmer verpflichtet, Mitglied in einer der über 320 gesetzlichen Krankenversicherungen zu sein. Wer über ein höheres Bruttoeinkommen verfügt, ist versicherungsfrei und kann sich freiwillig krankenversichern oder durch eine private Versicherung absichern. Krankenversichert sind unter bestimmten Voraussetzungen auch Rentner, Arbeitslose, Auszubildende und Studenten.

Die Versicherungsbeiträge werden von den Arbeitnehmern und Arbeitgebern je zur Hälfte aufgebracht. Für nicht erwerbstätige Familienangehörige des Versicherten müssen keine Beiträge gezahlt werden. Insofern sind Arbeitnehmer mit Familie besser gestellt als allein stehende Arbeitnehmer.

Qualität der Vorsorge und Versorgung optimieren

Gesundheit ist eine Voraussetzung für das individuelle Wohlbefinden sowie für ökonomische und soziale Teilhabe. Sie ist zudem ein produktiver Faktor, denn sie sorgt für einen niedrigen Krankenstand und für die Leistungsfähigkeit der Menschen.

Für die Förderung und den Erhalt der eigenen Gesundheit sind die Bürgerinnen und Bürger in hohem Maße selbst verantwortlich. Auch der Staat muss in seinem Verantwortungsbereich umfassend handeln. Hierzu trifft er Vorsorge gegen Gefahren, die von gefährlichen Krankheitserregern, Produkten oder auch von Umwelteinflüssen ausgehen können. Für die Zukunft geht es darum, den Schutz gegen bisher bekannte Gefahren auszubauen, neuen Bedrohungen entgegenzutreten und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen. Ziel der Gesundheitspolitik ist es, nachhaltige Bedingungen zu schaffen, welche die optimale Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit aller Bürgerinnen und Bürger ermöglichen.

Die Förderung der Gesundheit und der Schutz vor Krankheiten basiert auf vier Säulen:

Die erste Säule umfasst die Prävention und Gesundheitsförderung mit dem Ziel der Verbesserung des Gesundheitszustands der Bevölkerung. Die zweite Säule bildet die qualitätsorientierte Früherkennung/Diagnose und Therapie von Krankheiten. Die dritte Säule stellt eine gesicherte Versorgung humaner Pflege dar. Die vierte Säule schließlich bildet die Rehabilitation, nicht zuletzt, um die Wiedereingliederung in das Arbeitsleben zu ermöglichen. in allen Bereichen gilt es, Qualitätssicherung der Maßnahmen ebenso zu betreiben, wie die Transparenz für die Betroffenen und die Teilhabe an der Ausgestaltung zu verbessern.

Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz

Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz sind Schlüssel zur Verbesserung des Gesundheitszustands der Bevölkerung und zur Senkung der Kosten des Gesundheitssektors. Sie sind deswegen zu einer eigenständigen Säule im Gesundheitswesen auszubauen. Hierfür soll ein Präventionsgesetz die Grundlage bilden. Grundsätzlich gilt, dass Konzepte und Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung geschlechtsspezifische Erfordernisse angemessen zu berücksichtigen haben, um die erforderliche Qualität sicherzustellen.

Frage: "Wer bezahlt die Qualität?"

DROS-Schienen - Therapie

Die DROS-Schiene ist als "Allround-Schiene" für alle Beschwerden und Symptome der CMD und des Zähneknirschens einsetzbar!
Bei der DROS-Schiene handelt es sich um eine diagnostische, relaxierende, orientierende und stabilisierende Schiene für den Oberkiefer mit dem Ziel, den Unterkiefer in eine physiologische, stabile Position zu bringen.

Mit 7 Terminen in 7 Wochen zur stabilen, physiologischen Zentrik des Unterkiefers!

Ein gut ausgebildetes Team aus Zahnarzt und Zahntechniker kann durch hohe fachliche Qualifikation und Spezialisierung große therapeutische Erfolge erzielen.

Die wichtigsten Fragen des Patienten:

All diese Fragen können nur sehr gut ausgebildete Zahnärzte, Zahntechniker und Kieferorthopäden im Team beantworten! Den betroffenen Patienten kann in der Regel nicht mit Billig-Zahnersatz aus China geholfen werden. Die Tendenz der letzten Jahre zeigt eindeutig, dass die Beschwerden und Symptome einer CranioMandibulären Dysfunktion (CMD) nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa zunehmen.

Die GZFA bildet Zahnarzt und Zahntechniker im Team zu DROS/CMD-Spezialisten aus. Exklusive Standortsicherung für das Team Zahnarzt und Zahntechniker in der Region durch hohe fachliche Qualifikation!

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